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Top 5 Handy-Spionage-Apps

Dazu gehört auch die Ortung der Handys. Im konkreten Fall ging es um einen Angeklagten, der wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung PKK zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Die Berliner Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk kritisierte beispielsweise die massenhafte Anwendung. Oftmals fehle die notwendige Dokumentation der Überwachung. Der Verfassungsschutz verschickte nach Angaben der Bundesregierung im ersten Halbjahr etwas mehr als Beim Bundeskriminalamt wurde das Überwachungsinstrument in diesem Zeitraum fast Die Zahlen beim Zoll und dem Bundesnachrichtendienst wurden von der Regierung als geheim eingestuft und nicht veröffentlicht.

Das BKA hat demnach fast sechs Millionen Euro ausgegeben, um umstrittene Programme für eine Online-Durchsuchung entwickeln zu lassen, die jetzt einsatzbereit sind.

Handy-Überwachung: Wie sammeln Apps Infos zu Usern?

Eingesetzt wurden die neu entwickelten Überwachungsprogramme aber offenbar bislang noch nie. Ein gutes Smartphone muss nicht immer teuer sein.

Die optimale Kontrolle für Ihr Smartphone oder Tablet

Es spielt also keine Rolle, ob es sich beispielsweise um mSpy oder eine andere App wie Mobile Spy handelt. Die Software muss auf dem Handy installiert werden, das ausspioniert werden soll. Die Handydaten werden dann via Internet an einen Server übermittelt.

Handy-Überwachung per Spionage-App: So klappt es

Der Nutzer hat nun die Möglichkeit, die Daten über ein spezielles Webinterface aufzurufen. Dort sind alle Informationen des Handys gespeichert: beispielsweise Inhalte von Textnachrichten oder auch die Chatverläufe von WhatsApp. Oder aber die gesammelten Daten kompakt auszudrucken. Aktuell bieten die meisten Anbieter Apps an, die für die gängigen Systeme entwickelt sind.

Viele der Apps, wie beispielsweise mSpy, sind für beide Betriebssysteme kompatibel.

Allerdings gibt es bezüglich der Kompatibilität zwei Punkte, die entscheidend sind:. Das bedeutet, dass vorgegebene Nutzungsbeschränkungen vorab entfernt werden müssen. Das gilt übrigens auch für ein iPad. Es gibt allerdings Funktionen, die Rooting erforderlich machen, damit sie einwandfrei arbeiten.

Der Einsatz einer App wie mSpy ist rechtlich nur dann in Ordnung, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Der Besitzer des Handys muss über den Zugriff Bescheid wissen und diesem auch explizit zustimmen.

Würden Sie sich einen Computer-Chip ins Gehirn einplanzen lassen?

Es ist nicht erlaubt, die App heimlich zu installieren, um einen Menschen auszuspionieren und zu orten. Die Überwachung der eigenen Kinder stellt eine rechtliche Grauzone dar. Der Nachwuchs muss nämlich nicht zwingend über die App informiert werden. Fairer wäre es aber, wenn mit offenen Karten gespielt wird.

Grundsätzlich ist von kostenlosen Spionage-Apps abzuraten. Hierbei handelt es sich überwiegend um fehlerhafte oder sogar virenverseuchte Apps, die kaum halten, was sie versprechen.


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  • Vergleichen ist immer besser!;
  • at command sms lesen.

Eine leistungsstarke App kostet definitiv Geld. Wie hoch die Preise ausfallen, hängt immer etwas von dem Anbieter ab. Es handelt sich bei solchen Spionage-Apps meist um ein Abo, das monatliche Kosten verursacht. Haben Sie sich entschlossen, die Software zur Überwachung einzusetzen, müssen Sie einige Punkte beachten.

Das beginnt bereits bei dem Preis, der schwankt je nach Leistungsumfang und Anbieter. Darüber hinaus sollten Sie beim Kauf der Software auf die Kompatibilität achten.

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Es gibt Apps, die nur für das iPhone oder auch für Android-Smartphones konzipiert wurden. Eine Geld-zurück-Garantie ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Wer mit der Leistung der Software nicht zufrieden ist, sollte sein Geld zurückfordern können.